normativer Ansatz für Führungsentscheidungen. Grundüberlegung ist, dass je nach Situation ein bestimmtes Entscheidungsverhalten die besten Führungsergebnisse (hinsichtlich Qualität, Akzeptanz und Ökonomie der getroffenen Entscheidungen) bewirkt. Differenziert wird zwischen autoritären Entscheidungen (mit oder ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern/innen), konsultativem Vorgehen (Beratung mit einzelnen Mitarbeitern/innen oder der ganzen Gruppe) und Gruppenentscheidungen. Die Führungssituation muss vom Vorgesetzten adäquat eingeschätzt werden.
Vorhergehender Fachbegriff: VRML | Nächster Fachbegriff: VStG
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|