(Repetierfaktoren) bezeichnen Produktionsfaktoren, die sich in einem einmaligen Produktionsvorgang verzehren und daher „wiederholt”, laufend neu beschafft und eingesetzt werden müssen. Dazu zählen Betriebsstoffe (zum Betrieb einer Anlage), z.B. Energie, Schmier- und Kühlmittel usw. und Werkstoffe. Das Beispiel des elektrischen Stroms etwa macht deutlich, dass die dem Stromnetz entnommene Energie im Moment der Nutzung verzehrt wird und laufend neu entnommen werden muss.
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