Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen den Regionen, wenn keine Handelsschranken bestehen und die regionalen Preisunterschiede (interregional terms of trade) höher sind als die Transportkosten zwischen den Regionen. Durch Produktionsspezialisierung (unter Berücksichtigung der immobilen Produktionsfaktoren) ist das Regionalprodukt der exportierenden Region zu steigern ( Ex- portbasistheorie). Durch regionale Arbeitsteilung können mit interregionalem Handel eine Steigerung beider Regionalprodukte erreicht und die regionale Disparität zwischen den Regionen vermindert werden.
Vorhergehender Fachbegriff: interregionale Mobilität | Nächster Fachbegriff: Interrupt
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|