die in einer Branche wirkenden und die dort erzielbaren Renditen maßgeblich beeinflussenden Kräfte. Die Abbildung zeigt die fünf von Porter unterschiedenen Wettbewerbskräfte. Je stärker die Verhandlungsmacht der Lieferanten und Abnehmer ist, desto geringer fällt die verbleibende Gewinnspanne für die Anbieter in der Branche aus. Ebenso drückt auf die Renditen, wenn ernsthafte Bedrohungen der Branche durch potentielle neue Konkurrenten und durch Substitutionsprodukte oder -prozesse auftreten. Auch die Intensität des Wettbewerbs innerhalb der Branche beeinflußt die Renditechancen maßgeblich. Die herrschenden Wettbewerbskräfte sind für das einzelne Unternehmen nicht nur Datum, dem es sich möglichst zweckmäßig anzupassen gilt, sondern können in Grenzen auch durch eigene strategische Aktivitäten gestaltet werden.
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