eines der auftragsorientierten Fertigungsziele sachlichen Inhalts, wobei für einen gegebenen Auftragsbestand eine ablauforganisatorische Alternative der Fertigungsrealisation (Reihenfolge, Arbeitsverteilung usw.) angestrebt wird, die die Summe der Durchlaufzeiten aller Aufträge minimiert. Meistens sind es dabei weniger die eigentlichen Bearbeitungszeiten als vielmehr die Warte-, Lager- und Transportzeiten, die Dispositionsmöglichkeiten eröffnen. Hinsichtlich der Auftragskomponenten erforderliche Zeitdaten werden im Rahmen der Zeitplanung und der Durchlaufzeitenplanung gewonnen. Zur Durchlaufzeitenminimierung bedarf es einer alternativen Kapazitätster minier ung.
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