Edelmetalle (Gold, Silber, Platin) gehören nach manchen Ratschlägen zu einem Anteil von maximal 5 % in ein längerfristig aufgebautes Vermögen. Edelmetalle als Geldanlage bringen aber keine Zinsen und verursachen Lager- und Versicherungskosten. Der Vorteil kann darin liegen, dass der Wertanstieg des „Sachwertes“ über der jährlichen Inflationsrate liegt. Eine Werterhaltung kann allenfalls aber nur sehr langfristig beobachtet werden. Die Edelmetallpreise können stark schwanken, da hier viele Einflussfaktoren eine Rolle spielen, von der industriellen Verwendung bis zum Verhalten der Notenbanken. Bei größeren Mengen wird Goldzertifikaten der Erwerb von empfohlen.
Vorhergehender Fachbegriff: Edc Electronic Debit Card | Nächster Fachbegriff: Edgeworth-Box
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|