Hypothese über den Einfluss der Aktivierung auf die Effizienz psychischer Leistungen, z.B. der Informationsverarbeitung. Sie besagt, dass psychische Leistungen wie Lernen oder Problemlosen mit zunehmender Aktivierung zunächst ansteigen und dann wieder absinken. Daraus folgt, dass etwa eine aktivierende Werbung ein "optimales" Niveau der Aktivierung nicht überschreiten darf.
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