bedeutet, dass Güter zur Nutzenstiftung oder zur Produktion Zusammenwirken müssen (Beispiel: Zucker im Kaffee). Strikte Komplementarität in der Produktion lässt nur die Kombination technisch fixierter Einsatzmengen zu ( Limitationalität). Den Gegensatz zur Komplementarität bildet die wechselseitige Ersetzbarkeit von Gütern, die Substitutionalität.
Siehe auch: Sortimentsverbund
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