Mit dieser Theorie werden staatliche Entscheidungsprozesse analysiert. Dabei wird auf die Beziehungen zwischen den Präferenzen der Wirtschaftssubjekte bzw. der Mitglieder der Gesellschaft und den kollektiven Entscheidungen des Staates abgestellt. Es geht also um die Erklärung von nicht-marktlichen Entscheidungsprozessen, wobei die Analysen mit Hilfe wirtschaftswissenschaftlicher Instrumente durchgeführt werden. Ein Beispiel ist die Property- Rights-Theorie (Eigentumsordnung - vgl. Art. 14 GG).
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