(Zahlungsstockung) vorübergehende Unmöglichkeit eines Unternehmens, die fällige Verbindlichkeit zu erfüllen. Im Unterschied zu. Illiquidität ist Unterliquidität durch entsprechende Massnahmen behebbar.
Siehe auch: Liquidität
Unterliquidität ist eine Form der Liquidität. Unterliquidität ist gegeben, wenn die Zone der 3 optimalen Liquidität unterschritten wird. Es ist in der Unternehmung weniger Liquidität vorhanden, als für eine rentable Anlage erforderlich ist. Die Unternehmung kann gerade ihren zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht und betragsgerecht nachkommen. Im Rahmen der Finanzplanung ist die Zahlungsfähigkeit zu erhöhen.
Vorhergehender Fachbegriff: Unterlieferung | Nächster Fachbegriff: Unterliquidität
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|