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Kostenaufschlagsmethode

(bei   Verrechnungspreisen). Sie ist eine Standardmethode des   Fremdvergleichs, bei der der   Verrechnungspreis auf Basis der Kosten und eines branchenüblichen Gewinnaufschlags ermittelt wird. Siehe auch   Verrechnungspreise, internationale,  Preisvergleichsmethode und   Wiederver­kaufspreismethode. (im Steuerrecht) (cost plus method) ist eine Methode zur Ermittlung des Fremdpreises (siehe   Ver­rechnungspreis). Ausgangspunkt dieser Ermittlungsmethode sind die Kosten des Lieferanten/Erbringers einer Leistung für die Lieferung/Leistung an die nahe stehende Person (Selbstkosten). Diesen Kosten wird ein angemessener/branchenüblicher Aufschlag hinzugerechnet. So versucht man, möglichst genau zu einem dem Fremdpreis entsprechenden Verkaufspreis des verbundenen Unternehmens zu gelangen. Diese Methode ist besonders für Produktions- und Dienstleistungsbetriebe geeignet. Siehe auch   Steuerrecht, Internationales (mit Literaturangaben).

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Times-Leser entsetzt: Was ist das denn jetzt, die Volksrepublik Deutschland?

Deutschlands Linke, und dazu gehören natürlich auch die Genossen der CDU und CSU,  machen sich immer mehr zum Gespött. Auch international. Der vermeintliche Coup gegen die Opposition, der allerhöchstens in Nordkorea einige Fans hat, erweist sich immer mehr zum Eigentor. Und Deutschland isoliert sich – wie schon einmal – zusehends. Nachdem die amerikanischen Politiker Rubio, […]

Gesinnungsjustiz: „Volksverhetzung“ wird zunehmend zum Gummi-Tatbestand

Kafkaeske Willkürjustiz: Angeklagt wegen freier Meinungsäußerung, die plötzlich „Volksverhetzung“ sein soll (Symbolbild:Grok) Die Aktion vom Freitag, als eine scheidende linksradikale Innenministerin am letzten Tag ihrer verhängnisvollen Amtszeit ein „Gutachten“ einer von ihr abhängigen Behörde, das die AfD als angeblich „gesichert rechtsextrem“ einstuft, an ausgewählte Medien, nicht aber an die AfD oder an die Öffentlichkeit weitergab, […]

Verwandeln die Linken Deutschland in einen Schurkenstaat?

Es gibt ein neues Unwort des Jahres: „Gesichert rechtsextrem“. Ok, das sind natürlich zwei Worte, die aber nur eins bedeuten: Nichts. Aber wie zu erwarten war, wird dieser aus der Luft gegriffene und von „Geheimdienstlern“ an die mediale Öffentlichkeit geblasene Begriff nun den der linken Kamarilla dazu benutzt, die lästige Konkurrenz in den Orkus zu […]
   
 
 

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