spezifisches Auswahlverfahren für Zufallsstichproben. Entsprechend dem Auswahlsatz f bzw. dessen Kehrwert i - nach der englischen Bezeichnung „sampling in- terval“ - gelangt (nach „Zufallsstart“ und bei „Zufallsanordnung“ der Auswahlgrundlage) jedes i-te Element in die Auswahl. Das Verfahren wird auch bei der Heranziehung von Telefon- oder Adreßbüchern etc. als Auswahlgrundlage gerne angewandt.
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