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Sparen

nicht für Konsum verwendeter Teil des verfügbaren Einkommens. Sparen erfolgt aus unterschiedlichsten Motiven wie etwa Zwecksparen zum Hausbau oder Autokauf oder für Notsituationen. Volkswirtschaftlich gesehen sind freiwillige Ersparnisse eine wichtige Voraussetzung für die gesamtwirtschaftliche Kapitalbildung zur Finanzierung von Investitionen.

Volkswirtschaftlich ein Verzicht, Teile des Einkommens für Konsumausgaben zu verwenden. Sparen ist gesamtwirtschaftlich eine Voraussetzung für Investitionen. Private sparen häufig für Zwecke der Notfallvorsorge, Altersvorsorge, späteren Konsum oder Immobilienerwerb.

ist der Verzicht auf die Verwendung eines Teils des verfügbaren Einkommens für den Konsum. Werden diese Mittel nicht auf Sparkonten angelegt, sondern als Bargeld gehalten, so spricht man von »Hortung«. Gesamtwirtschaftlich (Volkswirtschaft) ist die Höhe der Ersparnisse ex post (= nachträglich) immer gleich der Höhe der Investitionen.

NichtVerbrauch von Teilen des Einkommens, Konsumverzicht leisten, Geld nicht dem Konsum zuführen, Kapitalbildung vornehmen usw. Sparen ist wesentliche Voraussetzung für gesamtwirtschaftliche Investitionstätigkeit und wirtschaftliches Wachstum.

  Ersparnis

Ersparnis

Siehe: Prämiensparen, Sparkonten

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