Durch möglichen Output (in Mengen- und Geldeinheiten), oft auch durch Inputfaktoren wie Zahl der Arbeitskräfte definierte Betriebsgröße, die Gewinnmaximierung erwarten lässt. Die optimale Betriebsgröße lässt sich theoretisch abschätzen und durch praktisches Probieren »fein einstellen«. Für Großbetriebe sprechen Effekte wie Kostendegression und überhaupt die Fähigkeit, entsprechende Projekte etwa im Anlagenbau in kurzer Zeit zu bearbeiten. Für Kleinbetriebe sprechen Flexibilität und oft Verzicht auf teure »Wasserköpfe« in der Verwaltung.
die Betriebsgröße, bei der die Produktionsfaktoren in dem Umfang eingesetzt werden, daß mit den niedrigsten Stückkosten produziert wird. Wesentlicher Bestimmungsfaktor der optimalen Betriebsgröße ist die Höhe der fixen Kosten.
Zu beachten ist, daß es sich bei dieser Betrachtung nur um die kostenoptimale Betriebsgröße, nicht jedoch die für das Gewinnziel oder andere Unternehmensziele optimale Betriebsgröße handelt.
Die optimale Betriebsgröße ist bei einem linearen Kostenverlauf diejenige Betriebsgröße, bei der die Stückkosten am niedrigsten sind. Um die niedrigsten Stückkosten realisieren zu können, muß der Betrieb an der Kapazitätsgrenze mit dem jeweils besten Produktionsverfahren arbeiten.
- vollständige Konkurrenz
Durch möglichen Output (in Mengen- oder Geldeinheiten), oft auch durch Inputfaktoren wie Zahl der Arbeitskräfte definierte Betriebsgröße, die Gewinnmaximierung erwarten lässt. Die optimale Betriebsgröße lässt sich theoretisch abschätzen und durch praktisches Probieren »fein einstellen«. Für Großbetriebe sprechen Effekte wie Kostendegression und überhaupt die Fähigkeit, entsprechende Projekte etwa im Anlagenbau in kurzer Zeit zu bearbeiten. Für Kleinbetriebe sprechen Flexibilität und oft Verzicht auf teure »Wasserköpfe« in der Verwaltung.
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