Umwandlung eines unterdrückten Bedürfnisses in eine(r) sozial akzeptierte(n) Verhaltensform. (Siehe auch: Verbraucherfrustration)
In der Wirtschaftssoziologie: Sublimation, der Psychoanalyse zufolge ein Abwehrmechanismus, und zwar die Lenkung von Triebenergie von primären, d.h. in der Regel sexuellen, auf kulturell anerkannte Ziele; von Sublimierung Freud insbesondere im Sinne künstlerischer und wissenschaftlicher Produktion gesehen. Allgemeiner der Aspekt der Vergesellschaftung von Triebenergie im Sinne als wertvoll anerkannter Leistungen.
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