einer der wichtigsten Grenzwertsätze (Gesetze der grossen Zahlen) der mathematischen Statistik; er besagt in seiner ursprünglichen Form, dass die Verteilung (theoretische Verteilung) des arithmetischen Mittels von n unabhängigen, identisch verteilten Zufallsvariablen Xi (i = 1, 2, . n) mit wachsendem Stichprobenumfang n gegen eine Normalverteilung strebt, X also asymptotisch normalverteilt ist. Literatur: Fisz, M., Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik, 11. Aufl., Berlin (Ost) 1988.
Vorhergehender Fachbegriff: Zentraleinheit (ZE) | Nächster Fachbegriff: Zentraler Kapitalmarktausschuß (ZKMA)
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|