(englisch: null Fehler). Darunter versteht man gründliche Schulungen der Mitarbeiter in der Fertigung und der Verwaltung, um möglichst niedrige Fehlerquoten bei Arbeitsvorgängen jeglicher Art (Drehen, Fräsen, Schweißen, Buchungsarbeiten, EDV-Arbeiten usw.) zu erreichen. Die Belegschaft wird durch gezielte Programme und laufende Appelle an die Sorgfalt zu fehlerfreier Arbeit motiviert. Diese Methode ist vor allem in den USA verbreitet. Vorteile sind niedrige Ausschußquoten und geringe Kundenreklamationen. Nachteile können in einem Abnutzungseffekt solcher Programme liegen.
Vorhergehender Fachbegriff: Zero-Bonds | Nächster Fachbegriff: Zero-Defekt-Konzept
Diesen Artikel der Redaktion als fehlerhaft melden & zur Bearbeitung vormerken
|