werden als apparatives Testverfahren innerhalb von psychologischen Werbetests eingesetzt. In Aktivierungstests wird die Reaktion der Zielpersonen auf die Werbung hin auf physiologischem Wege gemessen, z.B. indem man den elektrischen Hautwiderstand (die psychogalvanischen Reaktionen) erfaßt (Hautwiderstandsmessung). Die Aktivierung zeigt an, ob die Werbung die Aufmerksamkeit der Zielpersonen anspricht und inwieweit sie emotionale Reaktionen hervorruft. Bei Werbespots lassen sich die Aktivierungsreaktionen als Aufmerksamkeitskurve darstellen (vgl. Abb).
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