Ausschüttung ist derjenige Teil des Gewinnes, der nicht im Rahmen der Finanzierung einbehalten wird, sondern an die Gesellschafter und gegebenenfalls im Rahmen einer Erfolgsbeteiligung an die Arbeitnehmer ausgeschüttet wird. Ausschüttung heißt also, daß finanzielle Mittel aus der Unternehmung fließen und an die Beteiligten gelangen. Einfluß auf die Ausschüttung haben vor allem Fragen der Kapitalerhaltung und der Besteuerung. Zur Berücksichtigung dieser Fragen ist in Literatur und Praxis eine Reihe von Ausschüttungsregeln entwickelt worden, die eine optimale Aufteilung zwischen dem einbehaltenen und dem ausgeschütteten Berag erreichen wollen. optimale Selbstfinanzierung, Schütt aus-Hol zurück-Verfahren
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