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Progressionseffekte

(Steuerrecht). Bei den steuerlichen Wirkungen auf Entscheidungen unterscheidet man Progressionsef­fekte, sowie   Bemessungsgrundlageneffekte und   Zinseffekte. Eine herausragende Rolle spielen diese Effekte im Rahmen der   Steuerbilanzpolitik. Die Steuerprogression ergibt sich aus dem  Einkommensteuertarif. Der Tarif bezeichnet den mathe­matischen Zusammenhang zwischen Steuersatz und jeweiliger Steuerbemessungsgrundlage. Dabei spielen auch die jeweils vorhandenen Freibeträge und Freigrenzen eine Rolle. Bei progressivem Tarif­verlauf steigt der Grenz- und der Durchschnittssteuersatz mit steigender Bemessungsgrundlage. Es ist dann c.p. (insbesondere bei Vernachlässigung der  Zinseffekte) vorteilhaft, die Schwankung der Steu­erbemessungsgrundlagen im Zeitablauf möglichst zu vermeiden, diese also zu glätten. Je gleichmässiger die Steuerbemessungsgrundlagen im Zeitablauf verteilt werden, desto geringer ist nämlich die Summe der (nicht abgezinsten) Steuerzahlungen. Siehe   Steuerlehre, Betriebswirtschaftliche (mit Literaturangaben).

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