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Beschaffungsmarkt

Der Beschaffungsmarkt ist der der Produktion vorgelagerte Markt, auf dem die Unternehmung als Beschaffer oder Nachfrager und andere Unternehmungen als Lieferer oder Anieter auftreten.

betrieblicher Umsatzprozeß

(Arbeitsmarkt; Geldmarkt; Kapitalmarkt; Waren und Dienstleistungsmarkt) In der Betriebswirtschaftslehre versteht man unter Markt die »Gesamtheit der tatsächlichen und der möglichen Beziehungen einer Unternehmung zu anderen Wirtschaftseinheiten« (SANDIG); Märkte werden Beschaffungsmengenoptimierung, Komponenten der also nicht makroökonomisch, sondern Unternehmenssubjektiv gesehen. In diesem Sinne umfaßt der Beschaffungsmarkt eines Unternehmens die Außenbeziehungen zu den relevanten Faktormärkten: Märkte also, an denen die für die Leistungserstellung benötigten InputFaktoren beschafft werden können. Der unterschiedlichen Natur der InputFaktoren entsprechend haben es Wirtschaftsorganisationen stets mit zahlreichen differenzierten Beschaffungsmarkt zu tun: z. Beschaffungsmarkt mit Arbeitsmärkten, Kapital und Gütermärkten usw.

der der Produktion vorgelagerte Markt, auf dem die zur Güterherstellung erforderlichen Einsatzgüter (Rohstoffe und Produktionsfaktoren) beschafft werden. Der Beschaffungsmarkt des Käufers ist der Absatzmarkt des Verkäufers.      

Markttypologie

Der einem Wirtschaftsun­ternehmen, einer Organisation oder Institution vorgelagerte Markt, von dem es/sie seine/ihre betrieblichen Ressourcen wie Kapital, Rohstoffe und andere Produktionsfaktoren bezieht. Der Be­schaffungsmarkt des Nachfragers ist der Ab­satzmarkt des Anbieters.

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