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Organigramm

(= Organisationsübersicht, "Spinne"): Zusammenfassende Übersicht über Organisation und Aufgabenverteilung in einer Institution, vom Leitungsorgan bis zur Ebene der Basiseinheiten (Referate), unter graphischer Verdeutlichung der Über-/Unterordnungsverhältnisse und der Dienstwege.

Das Organigramm ist ein Organisationsschaubild. Es dient als Hilfsmittel der Organisation zur Darstellung von Strukturen in der Aufbau- und Ablauforganisation.

Organigramm bilden das Stellensystem (Stellenbildung, Aufbauorganisation) einer Organisation ab. Organigramm geben in graphischer Form die Verteilung von Aufgaben auf Stellen und ihrehierarchische Verknüpfung (Leitungssystem) wieder. Aus der Sichtder Organisationsmethodik handelt es sich bei dem Organigramm um eine Technik zur Darstellung der Aufbauorganisation.

Instrument zur Darstellung (Visualisierung) der Aufbauorganisation der Bank. Veranschaulicht die Gesamtheit der Stellen, Abteilungen, Bereiche usw. in der Bank, deren Aufgaben bzw. Funktionen sowie ggf. Verantwortlichkeiten in anschaulicher graphisch aufbereiteter Form. Verdeutlicht die hierarchischen Verhältnisse, also Über- und Unterordnungsverhältnisse. I.d.R. identisch mit dem Organisationsplan.

Formalisierung

(Organisationsschaubild), Zweck ist die graphische Darstellung der Organisationsstruktur. Das Organigramm gibt Auskunft über die Art der Aufgabengliederung, die hierarchische Einordnung der  Stellen und Stelleninhaber und den Dienstweg. Siehe auch   Organisation, Grundlagen sowie   Aufbauorganisation, jeweils mit Literaturangaben.

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