In der Wirtschaftssoziologie: [1] Einteilung eines Bereiches von Sachverhalten nach einem oder mehreren zentralen Merkmalen (z.B. Einteilung von Herrschaftsformen nach der Grundlage ihrer Legitimität, Bildung von Marktformen nach Art der Konkurrenz und Anzahl der Marktteilnehmer). In ihrer entwickelten Form stellt die T eine vollständige Klassifikation von Sachverhalten dar. Die Klassen einer solchen T heissen auch klassifikatorische Typen.
[2] Innerhalb der Psychologie verwendeter Begriff zur Kennzeichnung von psychologischen Typenlehren. Diese besonders im Rahmen der Persönlichkeitspsychologie vertretenen Ansätze versuchen, bestimmte Persönlichkeitsmerkmale als syndromartig und gesetzmässig zusammenhängend darzustellen. Als Kristallisationspunkt dienen dabei für zentral gehaltene Eigenschaften wie z.B. Temperament, Körperbau, kognitive Stile u.a., die zudem oft polar angeordnet sind (so Extraversion, Introversion). Die Probleme von T.n - die heute überwiegend mit Hilfe faktorenanalytischer Verfahren erstellt werden - sind vor allem darin zu sehen, dass a) es keine \'reinen\' Typen in der Praxis gibt, b) unklar bleibt, ob mit gebildeten Typen erklärende oder lediglich ordnende Gesichtspunkte angesprochen sind und c) ältere wie neuere T.n extrem anfällig für die weltanschauliche Position ihrer Urheber sind.
(Typenlehre) der Name ist abgeleitet von griech. Typos: Figur, Muster, Urbild, Abbild; in der Literatur häufig synonyme Verwendung mit Morphologie. Mit Hilfe von Typologien soll eine Vielzahl von realen Erscheinungen geordnet und damit überschaubar gemacht werden. Dabei soll nur das als wesentlich Betrachtete zum Ausdruck kommen; der Typus stellt mithin einen "Repräsentanten" einer Vielzahl von realen Phänomenen dar, die eine Reihe gemeinsamer Merkmale aufweisen (typologische Methode). Die Selektion und die Zusammensetzung der den Typus bestimmenden Merkmale hängen vom jeweiligen Untersuchungszweck ab. Im Rahmen der Begriffslehre steht die Typologie zwischen qualitativen (klassifikatorischen) und quantitativen (metrischen) Begriffen: Qualitative Begriffe (klassifikatorische Begriffe, 7 Gattungsbegriffe) Begriffe Komparative Begriffe (Relationsbegriffe, Typen) Quantitative Begriffe (metrische Begriffe) In den Wirtschaftswissenschaften finden sich vielfältige Typologien. Im Bereich der Nationalökonomie zählen dazu die Unterscheidungen verschiedener Marktformen und Wirtschaftssysteme, innerhalb der Betriebswirtschaftslehre insb. Arbeiten über Betriebs- bzw. Unternehmenstypologien (Handelsbetriebstypen) sowie Typologien über Betriebsprozesse, Waren, Messen oder Ausstellungen (Produkttypologie). Literatur: Castan, E., Typologie der Betriebe, Stuttgart 1963. Knoblich, H., Betriebswirtschaftliche Warentypologie. Grundlagen und Anwendungen, Köln, Opladen 1969. v. Stackelberg, H., Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, Tübingen, Zürich 1951.
Aus der Bündelung mehrerer Merkmale zu “Typen” ergeben sich Typologien. Als Vorgriff auf eine explizite Theoriebildung haben Typologien vor allem einen heuristischen Sinn: Sie stimulieren Erkenntnisse und verdeutlichen Problemkreise. Sie sind ja nur Schemata, durch die eine größere Menge von Objekten mit Hilfe von Merkmalen definiert wird, von denen weder bekannt ist, ob sie hinreichend sind, noch, ob man eine vollständige Klassifikation vornehmen kann.
Ein Beispiel dafür sind die Idealtypen von Max Weber, der die Typenbildung als eine der zentralen Aufgaben der Soziologie begriff.
Für Weber war die Gesellschaftswissenschaft eine nach empirischen Regelmäßigkeiten und Typen forschende Wissenschaft. Webers “Typen des Handelns” und seine “Typen der Herrschaft” sollten gar nicht die gesellschaftliche Realität begrifflich erschöpfend erfassen, sondern lediglich Heuristiken liefern — Instrumente zur Vereinfachung und Verdichtung der komplexen sozialen Wirklichkeit liefern. Erst durch den Vergleich der Realität mit den ebenso klaren wienweltfremden” Typenbegriffen lassen sich nach Weber die je gegebenen konkreten Zusammenhänge bestimmen: “Die Konstruktion eines streng zweckrationalen Handelns ... dient ... der Soziologie seiner evidenten Verständlichkeit und seiner — an der Rationalität haftenden — Eindeutigkeit wegen als Typus (“Idealtypus”), um das Recht, das durch Irrationalitäten aller Art (Affekte, Irrtümer), beeinflußte Handeln als ,Abweichung\' von den bei rein rationalem Verhalten zu gewärtigendem Verlaufe zu verstehen” (Max Weber).
Als Instrument zur Erkenntnis der sozialen Wirklichkeit tragen Typologien nominalistischen Charakter. Ihre Begriffe sind nichts weiter als Namen für reale Dinge, nicht jedoch die Dinge selbst.
Sie besitzen daher sowohl heuristischen wie systematischen und terminologischen Wert. Ohne typologische Begriffsbildung wäre eine wissenschaftliche Analyse heute kaum mehr vorstellbar. Allerdings sind die Typologien seit Auguste Comtes Kategorisierung in soziale Statik und soziale Dynamik immer wieder der Tendenz ausgesetzt, das Generelle, scheinbar Statische an den Phänomenen in der Bestimmung der Typen als das eigentlich Konstante anzusehen, dem das Individuelle, weniger Dauerhafte gegenübersteht.
Diese Unterschiebung ontologischer Momente — die Verwechslung des bloßen Namens der Erscheinung mit dem Ding an sich — liegt nahe, da die rein theoretischen Konstrukte der Typenbegriffe trotz ihrer intendierten Realitätsferne und ihres rein konstruktiven Charakters ja beanspruchen, das Wesentliche und eigentlich Bestimmende aus dem diffusen Erscheinungsmaterial hervorzuheben.
Je weniger Typologien empirisch überprüft oder theoretisch ableitbar sind, desto größer ist die Willkür, mit der sie entwickelt werden. Trotz dieses wichtigen Einwands lassen sich nach Jürgen Friedrichs einige Vorteile empirisch gehaltvoller Klassifikationen und Typologien nennen:
· Strukturierung: Sie ordnen eine Vielzahl von Objekten in überschaubare Gruppen.
· heuristischer Wert: Sie schatten ein System logisch und/oder empirisch interdependenter Definitionen. Beruht dieses System auf Hypothesen. dann ist die Typologie Teil der Theorie eines Objektbereichs. Aus ihr lassen sich weitere Hypothesen ableiten, z.B. über die Zusammenhänge bestimmter Merkmale oder die Suche nach Objekten, die eine bestimmte Merkmalskombination aufweisen.
· Basis für Stichprobenbildung: Je besser sich Typologien empirisch bewähren, desto eher können sie die Basis für Stichproben einer Untersuchung bilden. Eine Klassifikation von Personen nach bestimmten Merkmalen führt zur Konstruktion sozialer Schichten, eine Klassifikation von Situationen anhand von Merkmalen führt zu einer Klassifikation von Beobachtungseinheiten. Beide Klassifikationen beschreiben die Fälle eines Bereichs; die so gebildeten Einheiten der jeweiligen Typologie stellen die Menge unterschiedlicher Einheiten für eine Stichprobe dar.
· Extremgruppen-Vergleich: Für spezielle Forschungszwecke lassen sich Stichproben extremer Gruppen der Typologie auswählen, z.B. um Extremgruppenvergleiche von Personen, Organisationen oder Gesellschaften vorzunehmen. Wissenschaftsgeschichtlich gesehen sind Typologien ein Produkt der klinischen Psychologie und ihrer verschiedenen Ansätze, Persönlichkeitstypen zu entwickeln, z.B. beginnend mit Ga-lens Theorie von den vier Temperamenten cholerisch, sanguinisch, phlegmatisch und melancholisch bis hin zu Kretschmers Körperbautypen. Nach W. Mischel ist dabei zwischen psychodynamischen und eigenschaftszentrierten Theorien zu differenzieren:
(1)Die psychodynamische Theorie nimmt an, dass die zugrundeliegende Persönlichkeit in Bezug zur Situation zwar relativ stabil ist, geht darüber hinaus aber von der Auffassung aus, dass die Reaktionen einer Person ihre Hauptprobleme und ihre Persönlichkeitsorganisation offenbaren, wenn das Verhalten richtig gedeutet wird. Das Verhalten selbst ist daher für die Vertreter dieser Theorie nur insofern von Interesse, wie es etwas über die unbewußten Prozesse des Individuums aussagt.
(2)Die Grundannahme der Eigenschaftstheorie besteht darin, dass Eigenschaften als psychologische Realitäten in der Person bestehen und dass sie Ursachen des Verhaltens sind, dass diese Eigenschaften relativ stabil (unabhängig von der Situation) und überdauernd sind und dass bestimmte Eigenschaften vielen Personen gemeinsam sind, dass sie nur im Grad ihrer Ausprägung variieren. Einem großen Teil der Untersuchung von Eigenschaften liegt ein kumulatives, quantitatives Meßmodell zugrunde. In einem solchen Modell werden die Eigenschaftsindikatoren additiv zu der zugrundeliegenden Disposition in Beziehung gesetzt.
Eine Abwandlung des klassifikatorischen Verfahrens der Typenbildung entwickelten Paul F. Lazarsfeld und Allan H. Barton unter der Bezeichnung Merkmalsraum (property space”). Hierbei werden Objekte nach ihren Merkmalen (“Dimensionen”) klassifiziert. Aus einer Kreuztabellierung mehrerer Merkmale und ihrer Ausprägungen bildet man einen Merkmalsraum. Bezeichnet man die Merkmale mit A. B, C ... und ihre Ausprägungen mit a1, a2; b1, b2, b3, ... dann hat ein solcher Raum, gebildet aus zwei Merkmalen mit je drei Ausprägungen, folgende Form:
Erweitert man den Raum durch weitere Merkmale und deren Ausprägungen, dann entsteht eine mehrdimensionale Matrix. Um die Zahl der Zellen zu reduzieren, faßt man Zellen zusammen. Diese Zusammenfassungen (I, II, Ill, IV) ergeben Typen, also Merkmalskombinationen. Die Regel der Zusammenfassung ist entweder die empirische Häufigkeitsverteilung oder eine Hypothese über den vermuteten Zusammenhang der Merkmale. Kehrt man dieses Verfahren um, indem man die Typologie nicht anhand vorgegebener Merkmale entwickelt, sondern vorhandene Typologien auf ihre Merkmale prüft (“substruction” nach Barton), so wird dadurch eine vorhandene Typologie, in der noch relativ vage jeder Typ anhand einiger Merkmale beschrieben wird, mit Hilfe des Merkmalsraums expliziert.
Eine Überprüfung der mit Hilfe des Merkmalsraums entwickelten Typologien ist mit Hilfe statistischer Modelle wie der Faktorenanalyse, der Clusteranalyse oder der Diskriminanz-Analyse möglich.
Ziel der statistischen Typologieverfahren ist es, die Grundgesamtheit aller Individuen in Gruppen zu unterteilen, die hinsichtlich der untersuchten Merkmale innerhalb der Gruppe möglichst homogen (minimale Innenvarianz) und zwischen den Gruppen möglichst heterogen sind (maximale Außenvarianz): gemessen wird dabei die Varianz meist mit Hilfe von Proximitäts- oder Ähnlichkeitsmaßen wie der Euklidschen oder der CityBlock-Distanz.
In der Marktforschung werden Typologien seit George Katona (1951) vorwiegend zur Analyse des Konsumverhaltens verwendet. Dabei werden vielfach die folgenden Kaufverhaltenstypen unterschieden:
· Rationalverhalten,
· Gewohnheitsverhalten,
· Impulsverhalten,
· sozial abhängiges Verhalten.
Als Prototyp des Versuchs, in der deutschen Marketingpraxis mit generellen Einstellungen zu arbeiten, kann man die GfK-Skalen der Gesellschaft für Konsum-, Markt-und Absatzforschung, Nürnberg, bezeichnen. Auch die Typologien der Verlage versuchen, die Nutzerschaften ausgewählter Werbeträger anhand genereller Einstellungsmerkmale in Ergänzung zu den regelmäßig erhobenen sozioökonomischen Merkmalen zu klassifizieren.
Ein Typ ist also eine Verallgemeinerung von Objekten oder Subjekten in ausgewählten Merkmalen aufgrund von induktiver Beobachtung, Experimenten und/oder Befragungen. Einzelne Typen sind in den Eigenschaften unterschiedlich ausgeprägt. Typen lassen sich auch auf rein gedanklicher Ebene ableiten — dann ergeben sich Idealtypen. Einzelne, isoliert als wichtig erscheinende Merkmale werden zusammengefaßt und zur Gruppenbildung herangezogen. Das Ergebnis sind gedankliche Konstrukte, die sich vordergründig relativ gut als Planungsgrundlage, weil sie die Elemente der Zielsetzung unmittelbar enthalten oder auch nur die Merkmalsausprägungen statistisch verfügbar sind.
Sinnvoll ist es, Typen oder Typologien nach ihrem “natürlichen” Vorkommen zu bilden. Typologien sind dann Aufstellungen von homogenen und trennscharfen Gruppen, deren beschreibende Merkmale auf einer tatsächlichen Korrelation beruhen und in denen die einzelnen Typen einen Teil der Gesamtheit repräsentieren. So gesehen lassen sie sich auch als strukturierte Gesamtheiten interpretieren.
Da Typologien Ordnungen schlechthin sind, bleibt ihre Anwendbarkeit nicht auf psychologische Merkmale beschränkt. Grundsätzlich lassen sie sich auf jede Menge von Merkmalsausprägungen anwenden. Auch rein demographische Merkmale können natürlich zur Bildung von Typen herangezogen werden. Eine Demo-Typologie liefert Hinweise auf besonders häufig in der Realität vorkommende Kombinationen von demographischen Merkmalen und ihre anteilmäßige Verteilung in der Gesamtheit. Auf diese Weise können wichtige Entscheidungen bezüglich der empirischen Relevanz von demographischen Abgrenzungsmerkmalen getroffen werden.
Neben den sogenannten aktiven Variablen einer Typologie hinaus — das sind die Variablen, die zur Bildung der Typen herangezogen worden sind —, können noch sogenannte passive Variablen in eine Typologie einbezogen werden. Die Komplexität der Typen wird dadurch noch vergrößert, aber es ergibt sich die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen Typenvariablen psychologischer Natur, die ja nur schwer lokalisierbar sind, und demographischen Variablen herzustellen. So lassen sich Typen auch mit demographischen Variablen oder mit Variablen des Mediennutzungsverhaltens beschreiben, obgleich diese zur Typenbildung selbst nicht beigetragen haben. Für die Darstellung der Ergebnisse von Typologien werden Zusammenfassungen gewählt. Bestimmte Bündel von Eigenschaften werden in einem Faktor zusammengefaßt. Für ganze Typen werden griffige Bezeichnungen gewählt. Das hat den Vorteil der besonderen Merkfähigkeit der Typen. Es birgt aber den Nachteil einer möglichen unzulässigen Vereinfachung und daraus folgenden Fehlschlüssen.
Gerade qualitative Begriffe und Bezeichnungen sind in Abhängigkeit von den Verwendern auslegungsfähig. Typologien besitzen auf einer hohen Verallgemeinerungsebene einen hohen Interpretationsspielraum. Die ungenaue Beschreibung der typenbildenden Merkmale sowie die vereinfachende Verwendung von Kurzbeschreibungen führt nur allzu oft zu Identifikationsschwierigkei ten.
Typologien verdichten die Variablen, gliedern die Individuen zu Gruppen mit jeweils typischem Verhalten oder typischen Einstellungsmustern und machen damit eine vielschichtige und unübersichtliche Käuferschaft überschaubarer. Stets geht es darum, durch Synthetisierung leicht verständliche und praktisch brauchbare Indikatoren zu gewinnen, die dabei jedoch zugleich prägnanter und kürzer als die Ursprungsvariablen sind. Da Typologien stets nur Ordnungskriterien einer Mengenrelation liefern, entscheidet über ihren Wert allein die außerhalb der Typologie selbst anzustellende Analyse von ursächlichen Zusammenhängen zwischen ermittelten Typen und den Zielgrößen des Marketing.
Es gibt keine per se “richtige” oder auch nur “allgemeingültige” Typologie. Als heuristische Instrumente müssen Typologien funktional und problemspezifisch sein.
Die Spezifizität ergibt sich aus der Tatsache, dass die Einstellungen und das Verhalten ein und derselben Person bei den verschiedenen Warengattungen oder Lebenssituationen durchaus unterschiedlich sein können.
Bei der Kombination von Zielgruppen-Kriterien besteht indes die große Gefahr, zu viele Merkmale miteinander zu kombinieren. Es treten dann so viele gegenseitige Interdependenzen auf, dass die Kombination nicht mehr praktikabel ist, außerdem die Grundgesamtheit zu klein wird und daher die Zielgruppe aufgrund ihrer geringen Größe überhaupt nicht mehr ökonomisch bearbeitet werden kann.
Die Vielzahl der Käufertypologien, die den Markt füllen, um dem Bedürfnis nach höherer Markttransparenz entgegenzukommen, zeugt nach einer Formulierung von Lutz von Rosenstiel und Guntram Ewald ein wenig “von der ungetrübten Hoffnung, dass durch den Nachweis korrelativer Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsvariablen und Verbraucherverhaltensweisen Vorhersagen über zukünftiges Verhalten getroffen werden können oder beobachtetes Verhalten psychologisch erklärt werden kann”.
Nach einem Vorschlag von G. Gutjahr ist es sinnvoll, unter den zahlreichen Konsumententypologien zwischen folgenden Kategorien zu unterscheiden:
· Pseudo-Typologien: Sie sind im Grunde genommen überhaupt keine Typologien, sondern stellen nichts anderes als Sozial-Stereotype dar, die ihre Bestimmung lediglich dem Besitz bzw. der Verwendung bestimmter Marken oder Produkte verdanken, wie z.B. der Typ des Mercedes-Fahrers oder der Typ des Spiegel-Lesers.
· Typologien, die auf einem Kausalzusammenhang zwischen Charaktertyp und Konsum beruhen, z.B. die Klasse der regelmäßigen Alkohol-Konsumenten und
· Typologien, die — ausgehend von der Unterteilung in Verwender und Nichtverwender bzw. Erstverwender, Markentreue etc. bestimmter Produkte — mit Hilfe psychodiagnostischer Verfahren weitere Aufschlüsse in Form diskriminierender Persönlichkeitsmerkmale über die Mitglieder der zuvor ermittelten Verwenderkategorien zu gewinnen trachten.
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